Dienstag, 31. August 2010

Taboulé mit Tomaten und Paprika


heute gab es einen orientalischen Couscous-Salat mit frischen Tomaten und viel roter Paprika

200g Couscous mit 300 ml kochender Brühe übergießen und quellen lassen.
Den abgekühlten Couscous mit frischer gehackter Petersilie, Minze, 1 kleine geschnittene Zwiebel, Salz, Pfeffer, Basamicoessig und etwas Öl abschmecken.

4 Tomaten vierteln und Paprika in kleine Würfel schneiden zum Taboulé geben und etwas ziehen lassen.

Montag, 30. August 2010

Schmalspurbahn in Balatonfenyves (Ungarn)



Die Gemeinde Balatonfenyves feierte 1996 zwar erst ihr 100jähriges Jubiläum, man kann aber trotzdem auf eine kleine, traditionelle Sehenswürdigkeit verweisen. Die seit 1951 fahrende Kleinbahn ist heute sehr oft Anziehungspunkt für die zahlreichen Feriengäste. Man plante, hier nach Ende des 2. Weltkrieges eine zentrale Wirtschaftseinheit aufzubauen. Auf dem großen Gebiet mit morastigem, torfigem Untergrund konnte man nur eine Schmalspurbahn errichten, denn die Verhältnisse waren für eine Großbahn nicht gegeben. Es entstand eine Strecke für die Eisenbahn, die 51 km umfaßt. Die Bahn diente der Landwirtschaft und war nicht die einzige „Kleinbahn". Während sich 1960 die ungarische Wirtschaftsbahn erweiterte, wurde diese Schmalspurbahn vernachlässigt. Die heutige Strecke mit 46 km ist als Andenken erhalten geblieben.





im Zug knarrige Holzbänke :-)



schmalSPUR (der kleine Mann hat Schuhgröße 41)


Go-Kart-Bahn


*Strahleaugen*


Vater und Sohn :-)


auch das macht Spaß im Urlaub....

Sonntag, 29. August 2010

Spaziergang am Plattensee




nach dem kräftigem Gewittersturm scheint zwar wieder die Sonne aber es ist bei aktuell 25° Grad 10°Grad kühler als am Tag vor dem Gewitter.

Wikingerschach

neue Lieblingsbeschäftigung meiner beiden "Jungs" :-)






Es treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Eine Mannschaft besteht aus mindestens einer bis maximal sechs Personen. Die Spieler versuchen, jeweils die Holzklötze (Klotz=Kubb) der Gegenpartei mit Wurfhölzern umzuwerfen oder zu „fällen“. Der König, der in der Mitte des Spielfelds steht, muss zuletzt getroffen werden. Wer zuerst alle Kubbs der Gegenpartei und den König getroffen hat, gewinnt das Spiel.

Bevor das Spiel beginnt, werden zwei Teams gebildet, die aus 1 bis 6 Personen bestehen.

Die traditionelle Spielfeldgröße beträgt 5 mal 8 Meter. Die Größe kann aber je nach Fähigkeiten der Spieler frei gewählt werden. Die Fläche kann mit Grenzhölzern abgesteckt werden. Man kann Kubb auf allen möglichen Untergründen wie Rasen, Sand, Schnee oder festen Untergründen spielen.

Das Spiel besteht aus sechs massiven Wurf-Rundhölzern, zehn umzuwerfenden Klötzen (Kubbs) und einem größeren König.

Die Kubbs werden auf der Grundlinie aufgestellt. Der König befindet sich in der Mitte.

Die beiden Teams positionieren sich auf beiden Seiten hinter der Grundlinie, die durch die aufgestellten Kubbs gebildet wird. Die auf der Grundlinie stehenden Kubbs werden als Grundlinienkubbs oder Basiskubbs bezeichnet.

Ein Spiel besteht aus mehreren Spielrunden. Welches Team die erste Spielrunde beginnt, wird ausgelost. Danach wechselt das Erstwurfsrecht pro Spielrunde. Eine alternative Regel besagt, dass jedes Team einen einzigen Versuch hat, mit einem Wurfholz dem König möglichst nahe zu kommen. Das Team, dessen Wurfholz dem König am nächsten kommt ohne ihn umzuwerfen, darf beginnen.

Autofähre




Heute kommen ein paar Bilder vom Übsersetzten mit der Autofähre von der Halbinsel Tihany (Nordufer) nach Szántód (Südufer) ganz in der Nähe des Ortes Zamardi wo wir unser Ferienhäuschen haben.

aktuelles Buch

Leseprobe !!


als Urlaubslektüre habe ich mir dieses Buch mitgenommen, angeregt durch den Bericht bei Herrn Paulsen .

Es ist nicht ganz einfach zu lesen, nicht das ich nicht lesen kann, doch die Fakten sind erschreckend und man braucht hin und wieder eine "lesepause".

Ich esse gerne Fleisch und werde jetzt sicher kein Veganer doch werde ich in Zukunft sicher mehr darauf achten wo ich mein Fleisch kaufe und wo das Fleisch her kommt.

Schon immer sprach ich vom "Metzger meines Vertrauens" und das sollte bei mehreren wieder in den Vordergrund rücken nachdem die dieses Buch gelesen haben.

Das die Massentierhaltung und schnelle Aufzucht von Tieren nicht richtig ist und auch nicht gesund sein kann haben wir alle längst gewusst, die Zahlen die ich hier zu lesen bekomme erschüttern mich allerdings sehr.

Wer mit Vernuft mit Gottes Schöpfung umgeht, hin und wieder auf Fleisch verzichtet und sich genau umsieht woher das Hühnchen auf seinem Teller her kommt kann, denke ich, schon viel bewegen.


Quelle: deine-welt.net

»Tiere essen« ist ein leidenschaftliches Buch über die Frage, was wir essen und warum. Der hoch gelobte amerikanische Romancier und Bestsellerautor Jonathan Safran Foer hat ein aufrüttelndes Buch über Fleischkonsum und dessen Folgen geschrieben, das weltweit Furore macht und bei uns mit Spannung erwartet wird.

Wie viele junge Menschen schwankte Jonathan Safran Foer lange zwischen Fleischgenuss und Vegetarismus hin und her. Als er Vater wurde und er und seine Frau überlegten, wie sie ihr Kind ernähren würden, bekamen seine Fragen eine neue Dringlichkeit: Warum essen wir Tiere? Würden wir sie auch essen, wenn wir wüssten, wo sie herkommen?

Foer stürzt sich mit Leib und Seele in sein Thema. Er recherchiert auf eigene Faust, bricht nachts in Tierfarmen ein, konsultiert einschlägige Studien und spricht mit zahlreichen Akteuren und Experten. Vor allem aber geht er der Frage auf den Grund, was Essen für den Menschen bedeutet. Auch Foer kennt die trostspendende Kraft einer fleischhaltigen Lieblingsmahlzeit, die seit Generationen in einer Familie gekocht wird.

In einer brillanten Synthese aus Philosophie, Literatur, Wissenschaft und eigenen Undercover-Reportagen bricht Foer in »Tiere essen« eine Lanze für eine bewusste Wahl. Er hinterfragt die Geschichten, die wir uns selbst erzählen, um unser Essverhalten zu rechtfertigen, und die dazu beitragen, dass wir der Wirklichkeit der Massentierhaltung und deren Konsequenzen nicht ins Auge sehen.

»Tiere essen« besticht durch eine elegante Sprache, überraschende Denkfiguren und viel Humor. Foer zeigt ein großes Herz für menschliche Schwächen, lässt sich aber in seinem leidenschaftlichen Plädoyer für die Möglichkeiten ethischen Handelns nicht bremsen. Eine unverzichtbare Lektüre für jeden Menschen, der über sich und die Welt – und seinen Platz in ihr – nachdenkt.

»Diese Geschichte begann nicht als ein Buch. Ich wollte nur wissen – für mich und für meine Familie – was Fleisch eigentlich ist. Wo kommt es her? Wie wird es produziert? Welche Folgen hat unser Fleischkonsum für die Wirtschaft, die Gesellschaft und unsere Umwelt? Gibt es Tiere, die man bedenkenlos essen kann? Gibt es Situationen, in denen der Verzicht auf Fleisch falsch ist? Warum essen wir kein Hundefleisch? Was als persönliche Untersuchung begann, wurde rasch sehr viel mehr als das …« Jonathan Safran Foer

Mit einem eigens für die deutsche Ausgabe geschriebenen Vorwort von Jonathan Safran Foer (Kiepenheuer & Witsch)




Mittwoch, 25. August 2010

Seehöhle in Tapolca



heute waren wir in Tapolca in der Seehöhle
wir mussten zwar sehr lange anstehen (1 1/2Std) aber es hat sich gelohnt,
nach 73 Stufen in die Tiefe fanden wir einen unterirdischen See mit glasklarem Wasser,
bei 90% Luftfeuchtigkeit und 20 Grad Temperatur kamen wir beim rudern ganz schön ins schwitzen.






Die Seehöhle in Tapolca wurde 1903 während des Aushebens eines Brunnens entdeckt und schon 10 Jahre später für die Besucher eröffnet. In Ungarn ist sie die erste Grotte in der es elektrische Beleuchtung gibt und die für touristische Zwecke genutzt wird. Das Gestein, das die Höhle umschließt, entstand im Sarmaten-Zeitalter des Mittel-Miozäns vor 13,7 Millionen Jahren aus den Kalkstein- und Mergelschicht Sedimenten. Der Wassernachschub der Höhle erfolgt auf zwei Weisen, dies erklärt auch die Ausbildung seiner Gänge. Das junge vor 210.000-230.000 Jahren entstandene Sarmaten-Kalkstein, woraus kaltes Karstwasser ins Tapolca Becken kommt, lehnt sich an den Dolomit aus der Oberen Trias. Der gleiche Dolomit ist mehrere hundert Meter unter dem Erdboden zu finden, wo das Wasser, wegen postvulkanischen Tätigkeiten der erloschenen Vulkane, sich auf 40°C erwärmt und durch Risse hinauf strömt. Das aus zwei Quellen stammende Wasser vermischt sich und besitzt nunmehr 18-20°C, wodurch die Gänge gebildet wurden. Das Wasser strömt heute aus nördlicher Richtung von der meist trockenen Kórház (Spital) -Höhle zu den Quellen des Malom (Mühle) -Sees. Das aus den zahlreichen Quellen aufströmende und zusammenfließende Wasser nährt den Tapolca-Bach. Am Ende der 1800 Jahren wurde das Becken des Baches auf der oberen Strecke durch Stauen verbreitert, wodurch der Malom-See entstand und die Seehöhle mit dem Boot befahrbar wurde. Die Elritze (Phoxinus phoxinus), eine winzige Fischart ist ein bekannter und der auffälligste Vertreter der Fauna der Seehöhle, der Tapolcaer Volksmund nennt sie csetri.

Dienstag, 24. August 2010

Tomatensalat mit gebratenem Tofu




in einem Land wo Tomaten noch nach Tomaten schmecken ...


heute Abend gab es Tomatensalat aus gelben Tomaten und roten Cocktailtomaten mit gebratenem Tofu.

Tofu in etwas Sesamöl anbraten und mit Sojasauce ablöschen.
Tomaten in Spalten schneiden mit Salz, Pfeffer, Kräutern, Balsamicoessig und etwas Zucker ein Dressing herstellen und über die Tomaten geben.
Tofu dazugeben und gut vermengen.

Markthalle

heute waren wir in der Markthalle in Siófok und waren über das große und frische Angebot in der eigentlich kleinen Halle sehr überrascht.


herrlich dieser Duft !!


dem "kleinen" hat´s auch gefallen :-)

Montag, 23. August 2010

schön scharf und an jeder Ecke zu bekommen

37° Grad und wärmer

das ist der Blick bei uns die Straße runter.. es ist schwer zu erkennen aber es sind nur 15 Min zu Fuß zum Plattensee.

folgende Fotos habe ich nur mal bei uns in der Straße geknipst :-)
ich weiß garnicht wo ich zuerst fotographieren soll.. alleine die zwei Brifkästen sind ein Traum.

Sonntag, 22. August 2010

Willkommen in Zamardie am Plattensee


erste Eindrücke.. 36°Grad was will man mehr :-)

Freitag, 20. August 2010

Bastelwastel

ein kleines "thanks so much" schnell verpackt..
hier habe ich ein Tafel Edel-Schokolade für meine liebe Nachbarin die sich immer toll um alles kümmert und hier die Stellung hält wenn wir in der Sonne leigen.
DANKE !!

Feddy´s neuer Lieblingsplatz


aber wehe es kommt ein Tropfen.. dann rennt er los wie eine Rakete :-)


Mittwoch, 18. August 2010

Bastelwastel





und da ich grad so schön dabei war Karten ohne großen Schnickschnack zu basteln habe ich noch diese zwei gewerkelt.

Feddy



wer hat denn gesagt das ich nicht mehr in die Röhre passe?

Bastelwastel


für Frau B. ganz ohne "Gebömsel und Schnickschnack"